Jakobsweg 2011 - Najera
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Najera

Früh haben wir uns aus den Betten geschält nach einer guten und bequemen Nacht (keine Selbstverständlichkeit), Manu hatte seine Sachen schon nahezu komplett am Vorabend gepackt, da er so früh wie nur irgend möglich losziehen wollte, um der Hitze zu entkommen. Wir anderen drei waren da eher etwas gemächlicher, haben auch noch am Rande der Stadt gefrühstückt und uns dann mehr oder weniger motiviert auf den Weg gemacht. Die Hitze zog allerdings schnell an, doch kamen ja eben wir drei am Vortag recht gut mit ihr auf freiem Feld, mit regelmäßig aufs neue gewässertem Hut auf dem Kopf und genügend Getränk zurecht. Doch sollte es sich heute als etwas anders herausstellen.

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