Schon Hape Kerkeling hat die heute zu bewältigende Strecke als quälend und eintönig beschrieben und daran hat sich in den über 20 Jahren auch nichts geändert. Das einzige, was seit seinem Weg hier neu ist, ist die Trennwand aus Beton, die die auf dem Gehweg dahin schleichenden Pilger vor rasanten Autofahrern schützt. Kein Grund also mehr, den Wanderstock zum persönlichen Schutz auszufahren.
[Weiterlesen]
0 Kommentare