So verrückt wie perfekt: unser Camino beginnt dort, wo er endet. Wir stehen vor der Kathedrale von Santiago de Compostela am Beginn unseres Caminos. Hand in Hand schlendern wir am Dudelsack-Spieler vorbei und betreten die Praza do Obradoiro. Dort, wo ich 2010 alleine angekommen bin stehe ich nun mit meiner Familie. Wir sind angekommen.
Nach holprigem Flug, aber geglückter Anreise mit Schock bei der ersten Unterkunft, sind wir in Santiago de Compostela angekommen. Und mit uns alles Gepäck und der Croozer, die größte Angst hat sich zum Glück nicht bewahrheitet.
Leider wusste unsere Albergue trotz Reservierungsbestätigung durch Booking nichts von unserer Anreise. Completo. Also standen wir nach einem langen Tag mit zwei aufgekratzten Kindern ohne Zimmer da. Irgendwie schafft es Santiago immer wieder, mich mit weniger guten Überraschungen zu begrüßen. Die Hospitalera war aber ein Schatz, hat uns noch ein 3Bett-Zimmer gefunden und sogar das Taxi bis dahin bezahlt. Eine einstündige Verspätung des Fluges und dieses Herbergsdrama hat nun dafür gesorgt, dass wir uns recht spät erst in die Stadt auf Essensuche begeben konnten. Da uns aber eine sehr kurze Nacht bevorstand, durfte das nicht ausufern. Ein kurzer Spaziergang durch die Altstadt, eine Stippvisite an der Kathedrale, ein paar Tapas und ein verdientes Getränk haben uns wieder besänftigt.
Was ein Tag. Aber nun gehts los. Wir sind zurück. Buen Camino!
Es gibt immer Überraschungen, ihr seit eine Eingeschworene Gemeinschaft und meistert alle Komplikationn.ich bin in Gedanken bei Euch und bin gespannt auf Eure Wander und Erbebnisberichte… alles Gute und Liebe wünscht Euch Gabi ..
Proficiat met jullie initiatief. Ik wens jullie veel plezier en alle geluk op jullie reis. Geniet van dit avontuur samen.
Groetjes
Annick (ex-collega van Gert)
Maak er een fantastische reis van.
Een ervaring voor het leven.
Geniet ervan
Laura
Veel succes! Het is nog steeds een plezier om jouw blog te lezen. Vele groetjes vanuit FrieslandCampina!